Innerhalb von sieben Tagen einen kompletten Kurzfilm zu produzieren – dieser Herausforderung hatten wir uns als Abschlussklasse AVM22 mit unserem Filmprojekt „Triage“ gestellt. Von der ersten Klappe bis zum letzten Take war es eine intensive, aber unglaublich bereichernde Erfahrung.
Jeder Drehtag begann mit einem detaillierten Plan, um sicherzustellen, dass wir alles in der vorgesehenen Zeit schaffen. Jedes Requisit und jede Szenerie wurden mit großer Sorgfalt vorbereitet, damit die Geschichte unserer Protagonistin – einer Ärztin – möglichst authentisch wirkt. Die Regie gab klare Anweisungen, die Kamera fing jede Szene präzise ein und unser Catering sorgte dafür, dass wir auch nach langen Stunden voller Energie weitermachen konnten.
Doch wie es am Filmset oft der Fall ist, blieben unerwartete Herausforderungen nicht aus – sei es eine erkrankte Schauspielerin, ein verspätetes Requisitenstück oder eine streikende Autobatterie. Doch nichts konnte unser Team aus der Ruhe bringen. Mit voller Konzentration und Teamgeist fanden wir für jedes Problem eine Lösung.
All das wäre jedoch ohne die Unterstützung unserer Sponsoren und freiwilligen Helferinnen und Helfer, die uns mit Material, Zeit und Fachwissen zur Seite standen, nicht möglich gewesen.
Ein herzliches DANKE an Euch alle!
Trotz langer Tage und unvorhergesehener Schwierigkeiten haben wir jede Sekunde dieses Projekts genossen. Nun freuen wir uns auf die Premiere am 20.03.2025 im Cinedom, wo wir gemeinsam mit euch den Abschluss unserer Schulzeit feiern werden.
Text und Foto: Charlotte Wilbrandt