Kaufleute für Marketingkommunikation

40 Lehrerinnen und Lehrer für Marketingkommunikation aus dem gesamten Bundesgebiet trafen sich vom 25. bis 28. September 2023 am Joseph-DuMont-Berufskolleg in Köln. Das Netzwerktreffen stand im Zeichen aktueller Trendthemen.

Teamplay war angesagt: am 18. August trafen sich die angehenden Kaufleute für Marketingkommunikation aus den drei neu zusammengesetzten Oberstufenklassen beim Buddy Bash, Köln-Dellbrück.
Ziel dieses außergewöhnlichen Treffens war, dass die Schülerinnen und Schüler sich in den neuen Klassen kennenlernen, gemeinsam aktiv werden und sich teamorientiert in der Gruppe erleben.

Am 22. und 23.11.2022 erwartete der Bildungsgang Kaufleute für Marketingkommunikation am Joseph-DuMont-Berufskolleg hohen Besuch: Mediaplanungs-Experten berichteten anschaulich an Beispielen aus ihrem Arbeitsalltag über die werblichen Einsatzmöglichkeiten in den Medien Fernsehen, Online und Out Of Home.

Wie schon in den Jahren zuvor hatten die Schülerinnen und Schüler Gruppen gebildet, die dann im Verlauf der 12-wöchigen Projektphase als Agenturen auftraten und es sich zur Aufgabe gemacht hatten, das beste Kommunikationskonzept für den Förderverein zu erarbeiten.
Im Zentrum stand die Frage: „Wie kann sich der Förderverein wirkungsvoll nach außen präsentieren, um Sponsoren für seine sozialen Projekte zu gewinnen?“

Am Freitag, den 10.01.20, lernten die angehenden Kaufleute für Marketingkommunikation der Klasse KMK 19 C im Rahmen des Lernfelds 1 (‚Den Ausbildungsbetrieb kennenlernen‘) zusammen mit Ihrer Klassenleitung, Frau Jurr und Herrn Vaaßen, das Kölner Medienhaus Ströer kennen.
Zu Beginn stellte Silvia Reimann, die für die Auszubildenden bei Ströer zuständig ist, das Unternehmen vor. Dabei erfuhren die Besucherinnen und Besucher, dass das Herz des Unternehmens mit seinen rund 300.000 Werbeträgern in der Außenwerbung schlägt. Zudem gehört Ströer auch zu den größten Vermarktern von Onlinewerbung in Deutschland und betreibt mehrere tausend Webseiten.

Am 17. August 2020 begann der Politikunterricht der Klasse Kaufleute für Marketingkommunikation KMK 18 A auf den Straßen des eigenen Schulveedels. Dort sind, wie überall in der Stadt, kleine Gedenktafeln - sogenannte Stolpersteine - an den Orten verlegt, an denen Menschen vor ihrer Flucht oder Verhaftung durch die Nationalsozialisten gelebt haben.

Bei den angehenden Kaufleuten für Marketingkommunikation beginnen jetzt wieder die Projekte: die Schülerinnen und Schüler der vier Mittelstufenklassen erhalten von vier Ausbildungsbetrieben praxisnahe, reale Aufträge, um Kommunikationskonzepte zu erstellen.
„Ich unterstütze gerne das JDBK mit einem praxisnahen Projekt. Ich bin ein großer Fan der dualen Ausbildung und gespannt auf die kreativen Ergebnisse der Auszubildenden“, sagt der Ausbilder und Projektgeber Abass Khatami.

„Seid niemals gleichgültig, wenn Minderheiten abgewertet werden“, Marian Turski, Überlebender des KZ Ausschwitz
Am 28. Januar 2020, einen Tag nach der Befreiung des Konzentrationslagers Ausschwitz vor 75 Jahren machten die angehenden Kaufleute für Marketingkommunikation in der KMK17A eine Exkursion in das Kölner EL-DE Haus.

Im Rahmen der Themenreihe „Weltreligionen“ besuchten die Schülerinnen und Schüler der KMK19D mit der Religionslehrerin Anke Fuhr den
afghanisch-hinduistischen Kulturverein (AHKV e.V.) in Köln-Mülheim. Dort steht der zweitgrößte hinduistischen Tempel Deutschlands. Der Verein umfasst 230 Mitglieder, welche überwiegend aus Afghanistan stammen. Er wurde 1993 gegründet.